Abgottschlange
Als große und robuste Schlange hat eine ausgewachsene abgottschlange praktisch keine natürlichen Feinde.
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Im GaiaZOO lernen sie fast 150 verschiedene Tierarten kennen. Für unsere Tiersammlung bevorzugen wir einzigartige und seltene Tierarten.
Ein großer Teil der Tiere im GaiaZOO ist an ein EEP-Zuchtprogramm angeschlossen. Zu diesem Zweck arbeiten sie mit Dutzenden von anderen europäischen Zoos zusammen.
Als große und robuste Schlange hat eine ausgewachsene abgottschlange praktisch keine natürlichen Feinde.
Mehr entdeckenLöwen gehören zu den wenigen Raubkatzen, die in Gruppen leben.
Mehr entdeckenAfrikanische Wildhunde gehören zu den besten Jägern Afrikas.
Mehr entdeckenDie Alt-Holländische Möwe ist deutlich an ihrem kurzen Schnabel und der Kapuze auf ihrem Kopf zu erkennen.
Mehr entdeckenAusternfischer, die in Küstengebieten leben, überwintern normalerweise im Wattenmeer.
Mehr entdeckenDas Aguti ist ein Nagetier. Es ist mit dem Wasserschwein und dem Meerschweinchen verwandt.
Mehr entdeckenIn freier Wildbahn leben nur noch einige Hundert Baerenten.
Mehr entdeckenBahamaenten haben weiße Wangen- und Kehlflecken und einen spitzen Schwanz.
Mehr entdeckenAufgrund der Zunahme von Landwirtschaft und Viehzucht wird der Lebensraum der Berberaffen immer kleiner.
Mehr entdeckenWie andere Krähenarten sind auch die Blauelster schlaue Vögel.
Mehr entdeckenDer blauer baumsteiger ist ein Insektenfresser und ernährt sich hauptsächlich von Ameisen, Termiten und anderen kleinen Insekten.
Mehr entdeckenBlaukehlguane können nicht sehr gut fliegen. Dennoch leben sie überwiegend in Bäumen und Büschen.
Mehr entdeckenEs ist eine der spektakulärsten Wanderungen der Welt. Eine Gruppe Blauracken kann mehrere Kilometer breit sein.
Mehr entdeckenMet een totaal aantal van zo’n 10 miljard is de roodbekwever de meest talrijke vogelsoort ter wereld.
Mehr entdeckenOndanks zijn 300 kilo is de bongo moeilijk te ontdekken in het dichte regenwoud.
Mehr entdeckenZusammen mit anderen Küstenvögeln sorgen Brandgänse für einen gesunden Muschelbestand.
Mehr entdeckenWenn diese Vogelspinnen sich bedroht fühlen, heben sie ihren Vorderkörper hoch und strecken ihre Vorderbeine in die Luft.
Mehr entdeckenDer kleine Rüssel des Tapirs ist eine Verlängerung von Nase und Oberlippe und wird zum Fressen benutzt.
Mehr entdeckenDer Brauner Sichler lebt auf fünf der sieben Kontinente, aber immer in der Nähe von Gewässern.
Mehr entdeckenBrautenten sitzen nicht nur gerne hoch oben in Bäumen, sie bauen dort auch ihr Nest.
Mehr entdeckenDas Breitmaulnashorn ist eines der schwersten Landtiere der Welt. Ein erwachsenes Männchen kann bis zu 2.300 kg wiegen.
Mehr entdeckenWie viele andere Ibisarten hat auch der Brillenibis einen langen, empfindlichen Schnabel.
Mehr entdeckenBei Gefahr oder Aufregung gibt das Chinesische Muntjac ein lautes, bellendes Geräusch von sich!
Mehr entdeckenDarwin-Nandus sind eine von fünf Laufvogelarten, die es auf der Welt gibt.
Mehr entdeckenDreistreifen-baumsteigers sind kaltblütige Tiere. Ihre Körpertemperatur wird durch die Umgebungstemperatur reguliert.
Mehr entdeckenEndlers Guppy lebt in warmen Süßwasserseen und Stillgewässern.
Mehr entdeckenDiese leuchtend roten Giftfrösche mit blauen Beinen leben in Costa Rica, Panama und Nicaragua.
Mehr entdeckenErdmännchen leben in Gruppen und das hat Vorteile! Auf diese Weise ist immer jemand da, der Wache hält.
Mehr entdeckenVon Oktober bis November sind die europäischen Flusskrebse sehr aktiv, denn es ist Paarungszeit!
Mehr entdeckenBiber sind Nagetiere. Für den Bau von Hütten und Dämmen fällt jeder Biber jedes Jahr 200 bis 300 Bäume.
Mehr entdeckenIn der Abenddämmerung kommen kleine Nagetiere und Huftiere aus ihren Unterschlüpfen hervor und geht der europäische Luchs auf die Jagd.
Mehr entdeckenVor einem Jahrhundert lebten noch viele europäische Nerze in freier Natur. Heute sind sie das am stärksten bedrohte Raubtier Europas.
Mehr entdeckenDamit sie schneller schwimmen können, haben Otter Flossen zwischen den Zehen ihrer Vorder- und Hinterbeine.
Mehr entdeckenBis vor kurzem war der europäische Uhu in den Niederlanden ausgestorben. Er ist nun wieder da!
Mehr entdeckenDer Feldhamster ist eine der am stärksten bedrohten Tierarten in den Niederlanden. Sie werden auch europäischer Hamster genannt.
Mehr entdeckenTauben orientieren sich hauptsächlich anhand ihrer inneren Uhr und der Position von Sonne, Mond und Sternen.
Mehr entdeckenDie giftige Haut erwachsener Feuersalamander bedeutet, dass sie nur wenige natürliche Fressfeinde haben.
Mehr entdeckenDer Gänsegeier trägt einen fröhlichen Federkranz um seinen Kopf. Sein tiefgelbes Gesicht ist unbehaart.
Mehr entdeckenIn den Niederlanden kommt der Gartenschläfer nur im Süden Limburgs vor. Sie leben in der dichten Gebüschdecke der kalkhaltigen Waldhügel.
Mehr entdeckenAn warmen Sommertagen kann man das melodiöse Quaken der Gelbbauchunke hören.
Mehr entdeckenGelbbrustkapuziner sind eine der am stärksten bedrohten Affenarten der Welt.
Mehr entdeckenDe gele fluiteend leeft in tropische en subtropische gebieden. Ze zijn o.a. te vinden in Zuid-Amerika.
Mehr entdeckenTagsüber ruhen die Gluckenten auf dem Wasser. Sie werden nur nachts aktiv.
Mehr entdeckenGrauflügel-Trompetervögel leben hauptsächlich am Boden und ernähren sich von Früchten und Insekten.
Mehr entdeckenHindernisse wie Baumstämme stellen für diese Aktive Schildkröten kein Problem dar.
Mehr entdeckenGroße Kudu sind ein wichtiges Glied im Ökosystem der weiten Savannen.
Mehr entdeckenGroßohrfuchse sind auf ihr Gehör angewiesen, um Nahrung zu finden. Sie sind spezialisierte Insektenfresser.
Mehr entdeckenUm genügend Nährstoffe zu erhalten, fressen gröβe ameisenbären bis zu 35.000 Ameisen und Termiten pro Tag!
Mehr entdeckenDiese tagaktiven Frösche sind ständig auf der Suche nach Nahrung.
Mehr entdeckenIn Afrika ist der Hagedasch für seinen ungewöhnlichen Ruf, eine Art „Haaaaaaaaaaaaa“, bekannt.
Mehr entdeckenWie viele andere Papageienarten ist auch der Halsbandsittich ein Höhlenbrüter.
Mehr entdeckenHammerköpfe sind bekannt für ihre großen Nester, die auch von anderen Tieren gerne genutzt werden.
Mehr entdeckenEs sind vor allem große Raubvögel, die versuchen, den heiligen Ibis anzugreifen.
Mehr entdeckenDer Speiseplan der Höckerschnabelente besteht hauptsächlich aus Pflanzen. Gelegentlich fressen sie auch kleine Fische.
Mehr entdeckenDie holländische Landziege wurde früher als „Kuh für arme Leute“ gehalten.
Mehr entdeckenEntlang seiner Flanken hat der Kaulbarsch ein system, mit dem er Bewegungen im Wasser erkennen kann.
Mehr entdeckenKleine Pandas können ihre Nägel teilweise einziehen und benutzen ihren langen Schwanz zum Ausbalancieren.
Mehr entdeckenKuhreiher leben oft in der Nähe von größeren Huftieren wie Nashörnern, Zebras, Flusspferden und Giraffen.
Mehr entdeckenKuneKune-Schweine sind echte Weidegänger und schlagen kaum Wurzeln. Dadurch können die Pflanzen weiter wachsen.
Mehr entdeckenDie Lakenvelder Kuh verdankt ihren Namen dem weißen Bauchstreifen, der ein wenig wie ein Laken aussieht.
Mehr entdeckenMit ihren großen Schnäbeln schlabbern Löffelenten über die Wasseroberfläche, um Nahrung zu finden.
Mehr entdeckenMarmelenten sind Zugvögel und machen im Frühjahr und Herbst lange Reisen.
Mehr entdeckenMit etwa 425 Arten sind die Anolis eine der größten Familien der Reptilienwelt.
Mehr entdeckenDas Mergelland Huhn ist eine kräftige Rasse. Sie können gut fliegen und ertragen Wetter und Wind.
Mehr entdeckenMhorrgazellen leben in kleinen Herden. Sie kommunizieren miteinander durch Gerüche und Körpersprache.
Mehr entdeckenDank ihres starken Schnabels können Mönchsgeier die dicke Haut von Kadavern öffnen.
Mehr entdeckenDie meisten Papageienarten sind Höhlenbrüter. Der Mönchsittich ist die einzige Art, die ihr eigenes Nest aus Ästen baut.
Mehr entdeckenDie Picazurotaube lebt über ein weites Gebiet verteilt. Daher kommen sie in verschiedenen Habitattypen vor.
Mehr entdeckenPrzewalski-Pferde haben eine aufrechte Mähne und keine Haarlocke über der Stirn.
Mehr entdeckenPunaenten leben in kleinen Gruppen mit Artgenossen oder mischen sich mit der nahe verwandten Silberente.
Mehr entdeckenDer Punaibis erscheint dunkelbraun. Wenn man genau hinsieht, kann man erkennen, dass seine Flügel violette und grüne Farbtöne haben.
Mehr entdeckenIn Afrika findet man Reiherenten in großen Gruppen. Dort leben sie auch oft mit vielen anderen wasserliebenden Vögeln zusammen.
Mehr entdeckenRentiere essen wirklich Rentiermoos! Diese Art ist in der Tundra weit verbreitet.
Mehr entdeckenRiesenkaninchen sind eine der größten Kaninchenrassen der Welt.
Mehr entdeckenDie breite Schnabelspitze enthält viele Nerven. Diese ermöglichen es dem Rosa Löffler, kleine Fische, Krebse und Muscheln zu erkennen.
Mehr entdeckenDer Rosaflamingo ist der kleinste Cousin des Großen Flamingos. Die Bestände dieser gefährdeten Art sind seit Jahren rückläufig.
Mehr entdeckenSowohl das Männchen als auch das Weibchen brüten die Eier aus und kümmern sich um die Küken.
Mehr entdeckenDer rote Ibis bekommt seine rote Farbe, nachdem er rote Krabben gegessen hat.
Mehr entdeckenDer Rotfeder lebt hauptsächlich in ruhigen oder langsam fließenden, klaren Gewässern mit üppiger Vegetation.
Mehr entdeckenDie Rotfußseriema macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie hat einen schönen Kamm auf dem Kopf.
Mehr entdeckenRotgesichtige Klammeraffen fressen die Früchte von über 170 Baumarten. Sie mögen nur reife Früchte.
Mehr entdeckenKurz vor der Brutzeit bekommt das Weibchen zusätzliche Daunen auf die Brust. Damit kleidet sie das Nest aus.
Mehr entdeckenHaben Sie schon einmal bemerkt, dass Giraffen eine lila Zunge haben? Natürlich ist das nicht umsonst!
Mehr entdeckenRussische Störe haben den Status „stark gefährdet“. Das bedeutet, dass ihr Bestand in freier Wildbahn stark zurückgegangen ist.
Mehr entdeckenSäbelschnäbler sind Zugvögel und sammeln sich im Herbst in großen Schwärmen.
Mehr entdeckenMannetjes zijn te herkennen aan hun ‘snorharen’. De meeste vrouwtjes hebben deze niet.
Mehr entdeckenSchleien leben hauptsächlich in Stillwasser oder langsam fließendem Wasser mit weichem Schlammgrund.
Mehr entdeckenSchlingnattern sind sehr scheu, aber man kann ihnen beim Sonnenbaden begegnen.
Mehr entdeckenSchmutzgeier essen vor allem Aas. Mit einem großen Stein können sie sogar Straußeneier öffnen!
Mehr entdeckenSchopfmangaben suchen hauptsächlich in den hohen Baumkronen nach Nahrung. Sie fressen gerne Früchte, Blüten und Blätter.
Mehr entdeckenDie schrecklichen Pfeilgiftfrösche sind die giftigsten Frösche der Welt.
Mehr entdeckenDer chinesische Schuppensäger ist eine Tauchente mit einen „gezahnten“ Schnabel.
Mehr entdeckenElke ochtend brult de hele familiegroep samen. Dit gebrul is tot wel 3 kilometer ver te horen!
Mehr entdeckenWährend der Brutzeit hat das Männchen einen blau gefärbten Schnabel.
Mehr entdeckenWeber sind für ihr bauchiges, hängendes Nest bekannt.
Mehr entdeckenSegelflosser sind gut getarnt; die Streifen auf ihrem Körper machen sie inmitten der Wasserpflanzen unsichtbar.
Mehr entdeckenDas Shetlandpony ist mit seinem dicken Winterfell gut an kalte Bedingungen angepasst.
Mehr entdeckenSonnensittiche leben in kleinen Familiengruppen von etwa 8 Tieren. Tagsüber versammeln sie sich in großen Gruppen.
Mehr entdeckenWie der Name schon sagt, haben diese Tiere scharfe Stacheln; ein wichtiger Abwehrmechanismus.
Mehr entdeckenDer Strauß ist die größte und schwerste Vogelart der Welt. Erwachsene Männchen können bis zu 2,75 m lang werden.
Mehr entdeckenTussen het korte gras gaan kaalkopibissen op zoek naar voedsel en prikken ze met hun gevoelige snavel in de grond.
Mehr entdeckenMan hört Totenkopfäffchen, bevor man sie sieht. Sie machen 26 verschiedene Arten von Tönen, mit denen sie kommunizieren.
Mehr entdeckenIn der Mongolei leben noch etwa 350 wilde Trampeltiere. Vor zwanzig Jahren waren es noch viel mehr.
Mehr entdeckenAn den großen Augen kann man erkennen, dass Triele vor allem nachts aktiv sind.
Mehr entdeckenDer Turteltaube ist die kleinste Taube in den Niederlanden, und auch die einzige Taubenart die wandert!
Mehr entdeckenVielfraße können bis zu 45 km pro Tag überwinden. Sie wandern durch die Gegend und suchen nach Aas.
Mehr entdeckenVikunjas sind zwar Kameliden, haben aber keine Höcker auf dem Rücken.
Mehr entdeckenDer Waldhund ist in Regenwäldern mit Flüssen, in Feuchtsavannen, aber auch im offenen Grasland zu finden.
Mehr entdeckenWaldrappe leben hauptsächlich in trockenen, felsigen Berggebieten mit kurzen Gräsern.
Mehr entdeckenWasserschweine leben in Gruppen von etwa 10 erwachsenen Tieren. Jede Gruppe verteidigt ihr eigenes Territorium.
Mehr entdeckenDer Körper einer Schnecke besteht aus drei Teilen: dem Fuß, dem Körper und dem Kopf.
Mehr entdeckenDer Weißbartpekari kommt im Regenwald oder in der Savanne vor und lebt oft in der Nähe von Wasser.
Mehr entdeckenWeißkopf-Büschelaffen sind mit den Krallenaffen verwandt, den kleinsten echten Primaten der Welt.
Mehr entdeckenDie Weißkopfruderente ist eine bedrohte Art. Im letzten Jahrhundert hat sie 50 % ihres Lebensraums verloren.
Mehr entdeckenWeißkopfsaki Paare „singen“ gemeinsam, um die Grenzen ihres Territoriums zu bewachen.
Mehr entdeckenDer Weißstorch lebt hauptsächlich auf Feuchtwiesen und ist auch in Sümpfen anzutreffen.
Mehr entdeckenDer Gorilla ist der größte Menschenaffe der Welt. Ein Gorillamann (Silberrücken) wiegt etwa 200 Kilo.
Mehr entdeckenDer Wiedehopf ist ein beeindruckender Anblick! Wenn er aufmerksam ist, richtet er die Federn auf seinem Kopf auf.
Mehr entdeckenSiezel verbringen einen großen Teil des Tages mit der Nahrungssuche und sind nicht sehr wählerisch.
Mehr entdeckenEsel sind ganz aufmerksame Tiere. Wenn sie verunsichert sind, wollen sie nicht mehr weitergehen.
Mehr entdeckenWussten Sie, dass Zwergflusspferde die Pflanzen, die sie fressen, mit den Lippen und nicht mit den Zähnen abbeißen?
Mehr entdeckenZwerggans-Küken fliegen bereits im Alter von einem Monat mit ihren Eltern in die Winterquartiere.
Mehr entdeckenDer Vielfraß ist eine der Tierarten in GaiaZOO, die an einem EEP (Zuchtprogramm) teilnehmen.
GaiaZOO sammelt alte Handys, um Gorillas in Zentralafrika zu helfen. Auf dem Foto übergibt die Grundschule D’r Durpel aus Kerkrade eine große Anzahl von Handys an GaiaZOO!
Die Przewalski-Pferde (die 1968 in freier Natur ausgestorben sind) wurden dank der Zoo-Zucht wieder in ihrem ursprünglichen Lebensraum angesiedelt. Einige Fohlen, die im GaiaZOO geboren wurden, sind in den letzten Jahren ebenfalls in Wildtierprojekte gegangen.
GaiaZOO hat eine spezielle Naturschutzstiftung: Gaia Nature Fund. Diese Stiftung unterstützt verschiedene Projekte zum Schutz der Natur und der Tiere auf der ganzen Welt, darunter auch den afrikanischen Wildhund.
Das Geld, das Sie für Teambuilding-Aktivitäten, Kinderfeste und Führungen bezahlen, kommt über den Gaia Nature Fund bedürftigen Tierarten zugute!