BAHAMAENTE

Anas bahamensis  

ALLES ÜBER DIE BAHAMAENTE
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Auffällige Flecken

Der englische Name „white cheeked pintail“ bezieht sich auf die charakteristischen Merkmale die bahamaente. Sie haben nämlich weiße Wangen- und Kehlflecken und einen spitzen Schwanz. Auffallend ist auch der blaugraue Schnabel mit leuchtend roten Flecken. Obwohl sich Männchen und Weibchen sehr ähnlich sind, gibt es auch Unterschiede: Das Männchen ist etwas größer und heller gefärbt und hat einen längeren Schwanz als das Weibchen.

Auffällige Flecken

Eigenschaften der bahamaente

Icoon Taiga - Wit
Gebiet
Rainforest
Icoon Habitat - Wit
Habitat
Salzwasser-gebiete
Status
Nicht gefährdet
Icoon Levensduur - Wit
Alter
6 Jahre
Icoon Voedsel - Wit
Essen
Pflanzen-fresser
Icoon Gewicht - Wit
Gewicht
685 gr
Icoon Grootte - Wit
Größe
47 cm
Icoon Draagtijd zoogdieren - Wit
Brutzeit
25 Tage
Icoon Aantal jongen zoogdieren - Wit
Zahl der Eier
6-10 Eier
Icoon Leefwijze - Wit
Lebensweise
Gemischte Gruppe
Icoon Familie - Wit
Familie
Ente-ähnlich

Habitat

Die bahamaente lebt normalerweise in Salzwassergebieten wie Buchten, Watten und Mangroven, gelegentlich aber auch im Landesinneren. Dann halten sie sich in flachen, ruhigen Süßwasserseen und Sümpfen auf.

Schnorcheln nach Essen

Auf der Suche nach essbaren Wasserpflanzen bewegt diese ente ihren Schnabel über die Wasseroberfläche. Sie fressen besonders viel von dem nahrhaften sogenannten Schnabelgras. Um an dieses Gras zu gelangen, stecken sie den Kopf unter Wasser und ziehen es hoch. Sie fressen auch die Algen und kleinen Wassertiere, die auf dem Schnabelgras zu finden sind. Wussten Sie, dass bahamaenten auch regelmäßig unter Wasser schwimmen, um Nahrung zu finden?

Schnorcheln nach Essen

Wussten Sie… dass man die Männchen und Weibchen von bahamaenten auseinanderhalten kann? Weibliche bahamaente machen einen krächzenden Ton, während die Männchen eher einen quietschenden Ton von sich geben.

Sicherer Hafen

Wenn das Weibchen sein Nest baut, sucht es sich ein ruhiges Gebiet mit wenig Raubtieren. Das Männchen schützt den Nistplatz während der Brutzeit. Das Weibchen kümmert sich allein um die Küken. Sie ist sehr fürsorglich und verteidigt ihren Nachwuchs vor möglichen Fressfeinden. Die Küken haben einen charakteristischen schwarzen Streifen von den Augen bis zum Nacken. Sie verlassen sofort das Nest und fressen zum ersten Mal Grassamen und kleine Wassertiere.

Sicherer Hafen

Jagd auf Pfeilspitzen

Die größte Bedrohung für diese Spießente ist der Mensch, der sie illegal jagt. Obwohl ihr Status auf der Roten Liste der IUCN gesichert ist, geht ihr Bestand in freier Wildbahn zurück. Natürliche Räuber wie Ratten, Haushunde, Möwen, Reiher und sogar die weiße Landkrabbe haben es vor allem auf die Eier abgesehen.

Jagd auf Pfeilspitzen

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